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"Zumba"

Mittwochs von 19 bis 20 und von 20 bis 21 Uhr kann in der Turnhalle der Oberschule Winsen (Aller) bei Susanne Brüggemann zu lateinamerikanischen Rhythmen abgetanzt werden. Die Stundeninhalte unterscheiden sich dahingehend, dass von 19 bis 20 Uhr die Zumba-Einsteiger gefragt sind.

In der zweiten Stunde werden die Teilnehmerinnen gefordert, die bereits Erfahrung mit Jazzdance und/oder Aerobic haben. Jede Teilnehmerin entscheidet, welcher Kurs der richtige für sie ist, gerne können auch beide besucht werden.

Das steckt hinter dem Begriff Zumba
Zumba ist in aller Munde, doch viele wissen gar nicht, was sich ganz genau hinter dem Begriff verbirgt. Zumba ist ein Tanz-Fitnessprogramm aus Südamerika. In den 90er-Jahren wurde der Trendsport in Kolumbien entwickelt, mittlerweile ist er nach den USA über den großen Teich bis nach Europa hinüber geschwappt.

So funktioniert Zumba
Zumba setzt sich aus verschiedensten Tanz- und Aerobic-Bewegungen zusammen, die zu einer Choreografie kombiniert werden. Dabei sind alle Schritte, die auf südamerikanische Musik getanzt werden, recht einfach zu erlernen. Das macht Laune und die Kalorien verfliegen im Nu. Tänzerische Vorkenntnisse sind beim Zumba durch die relativ simplen Schrittfolgen zum Teil nicht notwendig.

Der Zumba-Effekt
Die Bewegungen beim Zumba sind meist schnell und kraftvoll. Das wird fiesen Speckpölsterchen zum Verhängnis: 500 bis 700 Kalorien können beim Zumba in nur einer Stunde verbrannt werden – abhängig vom eigenen Körpergewicht und der Intensität des Trainings. Zudem wird beim Zumba besonders die untere Rückenmuskulatur gestärkt, da viele der Bewegungen aus der Hüfte heraus gemacht werden. Wer also lateinamerikanische Musik mag und den Fettpölsterchen mit viel Spaß den Kampf ansagen möchte, sollte Zumba einmal ausprobieren.